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30 Ministranten und Ministrantinnen der Pfarreiengemeinschaft Gemünden und ihre Betreuer waren in der Würzburger „Schwarzlichtfabrik“ zum 3D-Minigolfen. Die gemeinsame Zugfahrt, das Minigolfspiel und ein Essen förderte das Kennenlernen und die Gemeinschaft in der Pfarreiengemeinschaft Gemünden.

Zu Beginn am Bahnhof in Gemünden waren noch deutliche Grüppchenbildungen nach Pfarreien zu erkennen. Nach einer schüchternen Vorstellungsrunde und der Zugfahrt kamen die MinistrantInnen bereits langsam ins Gespräch. Beim 3D-Minigolfen wurden die Gruppen durchgemischt, nur der beste Freund oder die beste Freundin durfte mit in die Gruppe. Die besondere Beleuchtung im Dunkeln – außerirdischen Wesen, schreiend bunten Vögel, Fische und Bäume – und das zwanglose Spiel förderten die Kommunikation untereinander.

Beim anschließenden gemeinsamen Essen und der Heimfahrt konnte man die Zuordnung der Ministranten zu den einzelnen Pfarreien nur noch mit Mühe beziehungsweise gar nicht mehr herauslesen. Aufgeregt tauschten sich noch hier alle über das besondere Spiel aus.

Die Veranstalter Thorsten Kapperer (Moderator im pastoralen Raum Gemünden), Uwe Breitenbach (Leitung des Ministrantenarbeitskreis im Dekanat Karlstadt) und Eva Hartmann (Jugendbildungsreferentin der kirchlichen Jugendarbeit für Main-Spessart) hoffen, dass diese Begegnung die Basis für eine weitere Gemeinschaft gelegt hat. Auch die Teilnehmer zeigten sich sichtlich interessiert, schon auf der Rückfahrt wurde nach einer weiteren gemeinsamen Veranstaltung gefragt.

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